Der deutsche Singer-Songwriter Danny verlegt seine Bühne jetzt von den Straßen dieser Welt direkt in eure Wohnzimmer. Ab dem 07. August 2020 ist Danny in der neuen Musikshow „Sing On! Germany“ auf NETFLIX zu sehen. Damit gehört er zu den ausgewählten deutschen Künstlern für die 1. Staffel dieses neuen Sendeformats. Moderiert wird die Sendung von Palina Rojinski: „Die Show ist unglaublich mitreißend, man kriegt schlagartig gute Laune“ – genau das richtige für Umfeld den lebensfrohen und inspirierenden Sänger, der sich mit seinem authentischen Straßenmusik-Pop längst über die Grenzen Deutschlands hinaus einen Namen gemacht hat.

Auf welchem Platz der sympathische, junge Sänger letztendlich gelandet ist, wäre gespoilert. Eins steht aber fest: Ein Favorit ist er allemal. „In diesem Format ging es aber vor allem darum, gemeinsam mit anderen Musikern Songs bekannter Künstler zu performen und mit Spaß dabei zu sein. Alles im Karaoke-Stil. Der Wettkampfgedanke hat eine eher untergeordnete Rolle gespielt.“, so Danny. „Ich finde das Konzept von Sing On! Germany einfach sehr nice und es war eine richtig coole Erfahrung für mich, vor allem da ich eigentlich kein Fan von Casting Shows bin. Jede Folge hat ein anderes Motto. Wir hatten „Hot Summer“ … und ich musste mich auf Songs einlassen, die ich sonst vermutlich nicht bei meinen Shows singen würde. Nervenkitzel Pur! Und ich glaube, ich wäre jetzt der absolute Singstar Killer!“.

Danny, ein Vollblutmusiker mit Wurzeln in Berlin. Sein Zuhause ist die ganze Welt, sein temporäres Lager die Rhein-Metropole Köln. Der 27 jährige Singer Songwriter stand in den letzen 6 Jahren für mehr als 700 Konzerte weltweit auf den Bühnen, darunter u.a. in New York, Tel Aviv und Amsterdam. Das Außergewöhnliche an seiner musikalischen Reise: 2017 bis 2018 war er für die Freiheit seiner Musik wohnungslos auf Europa Tour. „Das war ein Wendepunkt in meinem Leben. Ich war mit meinem Alltags-Rhythmus unzufrieden und hatte einfach das Gefühl, dass mich die Wände zuhause erdrücken. Ich wollte aus dem Vertrauten ausbrechen und mal was tun, was ich vorher nicht für möglich gehalten hätte. Diese Erfahrung begleitet mich immer noch täglich in meinen Entscheidungen und hat mir gezeigt, was ich brauche um glücklich zu sein. Alles, was ich in dieser Zeit hatte, waren meine Gitarre, ein Rucksack und Orte, an denen ich sein wollte, mit Menschen, die ich sonst nie getroffen hätte.“ Seine Musik spiegelt auch genau diese Lebenseinstellung und Erfahrungen wieder: Lebensbejahende Songs, die dazu einladen, Teil (s)einer bunten Reise zu werden. Ein eigenständiger Mix aus Straßenmusik, zeitgemäßem Singer-Songwriter-Pop und authentischem Storytelling über jemanden, der mutig genug ist, das Unmögliche möglich machen zu wollen, aus der Norm auszubrechen und Umwege zu gehen, um hinter den Horizont zu blicken.

Im Anschluss an seine Reise zog Danny 2019 die Aufmerksamkeit in seinem Heimatland auf sich, mit Auftritten im Radio (u.a. NDR2 und RTL) und Fernsehen (u.a. BR Fernsehen) sowie mit Interviews in Zeitungen und Magazinen (u.a. Berliner Zeitung, Rheinische Post und Guitar Magazin). Er wurde von Kelvin Jones als Support eingeladen, spielte mit seiner Band auf dem Jazz Rally Festival in Düsseldorf und performte bei Media Markt Deutschland.

Dann kam 2020 – und was das für Live-Auftritte, Touren und die Kreativbranche allgemein bedeutete, muss man wohl an dieser Stelle nicht näher erläutern. Doch Danny bleibt positiv und erfinderisch: Er spielt Balkon Konzerte für seine Nachbarschaft in Köln, worüber direkt das WDR Fernsehen, 1LIVE, Radio Essen, der Express und der Kölner Stadtanzeiger berichten. Sogar in Melbourne, Australien, wurde er mit seiner Musik im Radio vorgestellt. Aktuell steckt er mitten in der Vorbereitung für ein neues Album. Die ersten neuen Singles stehen in den Startlöchern. „Ich versuche mich anzuspornen, die Kreativität in diesem ganzen Chaos nicht zu verlieren. Es stehen Sommerkino Abende, Straßenmusik Konzerte und zwischendurch auch mal ein Livestream Konzert über Instagram an. Für alles Weitere bleibe ich offen und lasse es auf mich zu kommen.“

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